Auf dem Weg zur erneuerten SPD: Genossen, wir machen mit

Veröffentlicht am 02.12.2019 in Allgemein

Die Genossen unserer Partei haben mit Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans einen neuen Vorstand gewählt. Oder genauer gesagt, für den ordentlichen Parteitag am Wochenende zur Wahl vorgeschlagen. Die üblichen Verdächtigen aus Medien, Koalitionspartner und Opposition haben bereits mit ihrem „So nicht, geht ja gar nicht“ begonnen. Das ist ihr gutes Recht, aber wir sollten uns dem Chor der Kritik nicht anschließen. Auch nicht aus Enttäuschung oder dem Gefühl, wieder einmal nicht beachtet zu werden. Denn unsere SPD ist einen mutigen Weg gegangen!

Dazu Frank Steffen, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landkreis Oder-Spree. Simona Koß, Unterbezirksvorsitzende von Märkisch-Oderland betont die Notwendigkeit einer starken ostdeutschen Vertretung im SPD-Bundesvorstand.

"Ich freue mich sehr, dass Klara Geywitz vom Brandenburger Landesvorstand als Vizevorsitzende für den Bundesparteitag nominiert wurde. Sie wird von den ostdeutschen Landesverbänden der SPD unterstützt", erklärte Simona Koß.

Frank Steffen wies auf den urdemokratischen Weg hin, den die Sozialdemokraten jetzt wagen: "Die Mitglieder der SPD haben sich entschieden. Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sollen zukünftig den gemeinsamen Vorsitz der ältesten deutschen Partei übernehmen. Nach dem Rücktritt von Andrea Nahles im Juni hat sich die SPD für einen urdemokratischen Weg entschieden. Die Verantwortung wurde in die Hände der Mitglieder gelegt. Damit wird auch ein Beispiel für andere Parteien gesetzt.

  • Die SPD wird immer mehr zur Mitmach- und Mitbestimmungspartei. Das Wort und die Stimme jedes einzelnen Mitglieds hat Gewicht, egal ob es Vizekanzler oder Schülerin ist.
  • Die neuen Vorsitzenden haben einen inhaltlichen Erneuerungsprozess angekündigt. Ein aktiver Staat soll für mehr Gerechtigkeit und Investitionen sorgen.
  • Weniger Ökonomie und mehr Zuwendung den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber, sollen das Handeln der SPD bestimmen.
  • Wenn das in der Koalition mit CDU/CSU nicht möglich ist, dann eben auf den harten Bänken der Opposition.
  • Ein mutiger Ansatz, den die Mehrheit der SPD-Mitglieder unterstützt. Drücken wir die Daumen, dass es der richtige Weg ist, der in unserem Land zu mehr sozialer Gerechtigkeit und Wohlstand für alle führt."
 

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